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Greetings from Wertheim 09.09.2012
Sandra Scholtz

Aus den Wörtern  „pin“ (pinnen) und „interest“ (Interesse) setzt sich der Name des weltweit, aber vor allem in den USA, erfolgreichen sozialen Netzwerks zusammen.
User können hier sogenannte „Boards“ anlegen. Das sind einzelne Pinnwände, mit je einem thematischen Titel. An diese Boards werden dann die „Pins“ gepostet. Das wiederum sind Bilder (hochgeladen oder per Link hinzugefügt) mit Beschreibungen. Andere Nutzer können diese Pins – wie von Facebook gewohnt – liken, kommentieren oder „repinnen“ (teilen).
Die Art der „Verknüpfung“ der Profile untereinander nennt sich, wie bei Twitter, „follow“.

Aber nun genug der Einleitung, wir haben die Plattform ein bisschen getestet und für gut empfunden.

Werft doch mal ein Blick auf unser Profil und vernetzt euch mit König & Meyer: http://pinterest.com/koenigundmeyer/

Einen Überblick könnt ihr euch auch auf unserer Facebook Pinterest-Page verschaffen.


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