Das Unternehmen Shure hat pünktlich zum Jahreswechsel ein feines Rundumsorglos-Paket geschnürt, das man sowohl als „alter Hase“ oder Neueinsteiger nicht verpassen sollte. Erfahrt hier, was in der Blackbox alles drinsteckt:
Für dieses Bundle haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, ein Mikrofonstativ zu konzipieren, das den Ansprüchen erfahrener Musiker und gleichwohl ambitionierter Musikanfänger genügen soll. Ein Mikrofonständer sollte in ihren Augen mit Langlebigkeit, Funktionalität, Stabilität und Kompatibilität überzeugen. Diese Aspekte wurden bei der Entwicklung berücksichtigt und durch einen hohen Grad an Flexibilität ergänzt. Diese Flexibilität wird realisiert, indem wir qualitativ hochwertige Einzelteile mit extraleichten Komponenten kombinieren. Somit eignet sich das Set im Bühnen- als auch im Probealltag.
Das Mikrofonstativ wird in Wertheim unter strengen Umwelt- und fairen Arbeitsbedingungen gefertigt. Nach welchen Maximen wir handeln und produzieren, könnt ihr hier nachlesen.
Ihr seid oft und gerne auf Festivals unterwegs oder steht dort selbst auf der Bühne?!
Dann solltet ihr diese Typen kennen! 🙂
Mit einem Schmunzeln präsentieren wir euch die tollsten Festivaltypen – fünf Originale, die jeder kennt! Vielleicht auch: in denen man sich irgendwo wieder erkennt! 😉
Viel Spaß mit den Ausführungen zum Altrocker, Punker, Hipster sowie der „Always on“ und der Party Brigade!
Danke an den Urheber der Grafik: Superdry
Kennt ihr solche- oder noch andere- Typen?
Hinterlasst gerne einen Kommentar!
Das iPad bzw. generell mobile Geräte werden im Musikbereich immer mehr zu einer festen Größe. Die folgende Infografik von Kensington veranschaulicht anhand von App-Beispielen wie Musiker bzw. wieviele Musiker das iPad nutzen. Bei der Nutzung dominieren ganz eindeutig die Sänger mit 2,4 Millionen Nutzern. Das sind knapp 8 Prozent der Sänger insgesamt. An Platz 2 folgen die Gitarristen mit 1 Million Usern.
Via DigiMediaL_musik
Backstage PRO – Social Media speziell für Musiker!
Die im August 2011 gegründete deutschsprachige Social-Media-Plattform hat bereits rund 40.000 Mitglieder und wirbt damit besonders für Bands/ Musiker attraktiv zu sein. Auch einige der König & Meyer Endorser hat es dort hingezogen:
→ Ist BackstagePro nur eine Art Abklatsch anderer Social Media Seiten, wie Facebook?
→ Was bietet es den Musikern?
→ Ist die Nutzung auch für Firmen (der Musikbranche) vorgesehen, bzw. sollten sie dort mitmischen?
Unter diesen Gesichtspunkten habe ich die Seite einmal untersucht.
Nach der kostenlosen Registrierung stellte ich fest, dass die Seite weder bezüglich Design noch der Navigation auf den ersten Blick an Facebook, MySpace & Co. erinnert. Dennoch findet man den „gefällt mir“ Facebook-Button, denn die Profile und Seiten können geliked werden.
Nach den ersten Klicks erkennt man – bzw. ich als regelmäßiger Facebook-User – aber auch Gemeinsamkeiten zu diesem Netzwerk. Aber das ist ja ok, denn Backstage Pro ist ja auch ein Soziales Netzwerk, deswegen sollte man ja auch einige der (Grund-) Funktionen wieder finden.
Ist man also als User angemeldet (bei der Registrierung kann man übrigens angeben, ob es ein Musiker oder Nicht-Musikerprofil sein soll oder ob man in Musikbusiness arbeitet), kann man Seiten für seine Band, Location oder auch seine Firma/Institution erstellen und verwalten.
Diese Seiten können von Usern dann „beobachtet“ werden. So erhält man deren Feeds auf der Startseite im eigenen Account. Dort werden automatisch auch immer alle News und Ausschreibungen vom (Partner) regioactive.de aufgeführt.
Der „Newsfeed“ im Profil entspricht der Pinnwand von Facebook, in dem die geposteten Nachrichten erscheinen. Etwas ungewohnt und auch komisch ist meiner Meinung nach, dass man als User erst eine Seite anlegen muss, um über diese etwas posten zu können. Als User geht dies gar nicht. Die geposteten News, erscheinen dann im Newsfeed des User- und Seitenprofils. Sie können nicht geliked aber kommentiert werden – das jedoch von Seiten- und User-Profilen.
Weitere Reiter unterscheiden sich danach, welches User-Profil oder welche Art einer Seite es ist.
Firmen und Bandseiten haben neben dem „Newsfeed“ die Reiter „Info“, „Medien“ und „Grüße“ gemeinsam. Dann gibt es bei Firmen mögliche Reiter wie „Events“, bei Bands spezielle „Next Shows“ und „Live History“ Reiter.
Die Location Sites weisen zusätzlich die Reiter „Info“, „Medien“ und „Next Shows“ auf, sowie ganz wichtig „Facts und Meinungen“, worauf ich später nochmal komme.
Die normalen Userprofile bieten neben dem „Newsfeed“ (wenn man eine Seite verwaltet) und „Grüße“, den Reiter „Musikerprofil“ oder „Berufliches“, in dem man Angaben über sich und seinen Werdegang machen kann.
Sonstiges erwähnenswertes:
Außerhalb von Profilen, Nachrichtenfunktion & Co.– was bietet die Plattform speziell für Musiker?
Im Kopf der BackstagePro Seite befindet sich die Navigation für weitere Unterseiten.
Da gibt es den so genannten Marktplatz mit einer Kontaktbörse, in der Bands einen neuen Musiker, Musiker eine Band oder andere Mitmusiker zur Neugründung suchen können. Dann gibt es noch die Kleinanzeigen, in der Musiker die Möglichkeit zum Kauf oder Verkauf von Equipment haben, aber auch beispielsweise Unterricht für ein Instrument bieten, einen Proberaum suchen usw.
Das Booking-Netzwerk hilft Musikern, Bands oder Veranstaltern die richtige Band für gemeinsame Projekte, für das eigene Vorprogramm oder für eine Show zu finden. Man kann ganz einfach seine „Gigangebote“ einstellen. Natürlich ist dies nicht nur für die Suchenden eine gute Funktion sondern auch für die, die dadurch einen Auftritt oder so erhalten, eine super Sache. Laut BackstagePro werden jährlich 2000-3000 Gigs vermittelt.
Weiterhin gehört zum Booking-Netzwerk noch der Locationguide. Dieser hat mich auch beeindruckt, denn man gibt seine Stadt in das Suchfeld ein und es werden die Profile aller Clubs, Bars etc. im Umkreis angezeigt. Wie oben bei den Reitern beschrieben, erhält man mit einem Klick auf das Profil alle Infos (u.a. Adresse, nächsten Shows/Termine, Bilder) und, besonders hilfreich, die ehrlichen und „fachspezifische“ Kommentare bzw. Bewertungen von Usern, die dort eben schon waren/gespielt/aufgelegt haben.
Unter „Online-Vertrieb“ bietet BackstagePro -natürlich nicht ganz kostenlos- den Künstlern ihre Musik in weltweit über 400 Downloadshops und Streamingangeboten zu verkaufen.
Die „Aktionen“ versprechen Ausschreibungen mit Gewinnmöglichkeiten für Auftritte auf großen Bühnen oder um sich vor bedeutenden Leuten der Musikbranche zu beweisen.
„Aktuelle Themen“ enthalten News der Musikbranche (zum mit diskutieren/kommentieren), „Marken und Produkte“ die Marken- und Produktnews von den BackstagePro Partnern.
Sonstige Vorteile?
Angaben von Backstage Pro:
Mein Fazit:
Backstage Pro hat die Grundfunktionen eines Sozialen Netzwerkes, es bietet mit den verschiedenen User- und Seitenprofilen eine individuelle Darstellung von sich/ seiner Band/ der Location/ der Firma – aber vor allem bietet es wirklich sehr viel für Musiker!
Ich verstehe aber auch, wenn Bands erst mal sagen: Auf Facebook hat man aber auch viele Möglichkeiten. Man kann ebenso Player einbinden, auf diverse Anwendungen/Apps (ob YouTube, RSS, Umfragen…) zugreifen, mit Tabs ganze eigene Seiten erstellen und sogar Shops (z.B. für Merchandise, CDs) einrichten.
Doch ohne Kenntnisse und/oder ohne Geld sind die beiden Letzt genannten auch nicht immer ganz einfach umzusetzen. Zudem gibt es die speziellen „Musikerfunktionen“ dort nicht. Vor allem der Locationguide, das Booking-Netzwerk und der Marktplatz, die per Klick nutzbar sind, sind – so denke ich – schon sehr hilfreich für den Musiker-„Alltag“.
Backstage Pro ist speziell eine Community für Musiker, das macht es auch leichter für diese sich untereinander zu finden und auszutauschen.
Daher ist es wohl für die Künstler von Vorteil sich dort anzumelden und die Plattform zu nutzen, aber natürlich trotzdem bei Facebook zu sein/ bleiben, denn dort sind oft die meisten Fans, Kunden der Firmen und Gäste der Locations. Für das Ganze spricht natürlich auch die Möglichkeit Backstage Pro per App mit Facebook zu verknüpfen.
Letztendlich ist zudem anzumerken, dass sich Backstage Pro ein bisschen mehr im B2B Bereich sieht – sprich, das Netzwerk legt in 1. Linie Wert darauf, dass sich die Künstler unter sich austauschen können, dass man Kontakte zu Firmen, Labels usw. aufbaut und pflegt, Locations findet, Buchung möglich macht usw.…
König & Meyer ist auch dabei sich bei BackstagePro eine Seite aufzubauen. Da wir das Equipment für jeden Musiker und jede Band herstellen und diese vorwiegend in dem Netzwerk aktiv sind – wie ja auch einige unsere Endorser – kann das nicht falsch sein:)
Facebook-Marketing für Bands & Musiker!
Auf allfacebook.de erschienen hierzu einige Artikel, die von René Pickhardt, einem Gastautor, verfasst wurden, der sich mit der Materie ausführlich beschäftigt und in mehreren Beiträgen aufbereitete. Und dies ziemlich gut, wie wir finden. So gut, dass wir eine Zusammenfassung davon erstellt haben und nun hier einen Überblick des richtigen Facebook-Marketing für Musiker online stellen:
Warum Facebook nutzen und wie?
Facebook kann einen Großteil der Promoarbeit übernehmen, was den Plattenlabels gelegen kommt, die Kosten sparen wollen.
Während MySpace bis vor ein paar Jahren noch der Ort für Musiker und deren Fans war ist dies nun das größte Soziale Netzwerk Facebook. Trotz, dass es zurzeit die beliebteste Promoplattformen für Bands ist, sollen die Musiker gewarnt sein, ihre ganze virtuelle Existenz nur mit Facebook aufzubauen. Band-Newsletter, weitere Plattformen und vor allem die eigene Homepage, die als wichtigstes Instrument im Online Marketing gilt, sollten nicht untergraben werden. Im Gegenteil im Optimalfall sollte Facebook zur Websitebesuchen führen und neue Abonnenten für einen Newsletter gewinnen. Facebook kann zudem in die Website integriert werden, der Live Stream oder Like-Buttons sowie Kommentarfelder.
Was früher unvorstellbar und unmöglich war, macht Facebook wahr – den Kontakt zu (vielen) Fans herstellen und halten. Begünstigt wird das durch die große Verweildauer der User im Sozialen Netzwerk und den schnellen und zum Teil automatischen teilen von Infos unter den Facebook Freunden.
Gute Kommunikation verhilft zum Erfolg. Klingt einfach und kann auch einfach sein. Auf Fragen und Kommentare eingehen und dabei auch selbst Spaß an der Sache haben. Die Inhalte die zu Interaktion verhelfen sollten dennoch relevante Infos sein, auch unter dem Gesichtspunkt, dass Facebook mit einem Algorithmus die Status Updats filtert und dem User nur die für interessant / lustig bewerteten anzeigt.
Was sind gute Inhalte? Neben professionellen Promofotos sollten darunter auch Schnappschüsse aus dem Bandleben und vom Backstage-Bereich dabei sein oder ungemasterte Audiosnippet aus dem Studio. Am wichtigsten ist aber natürlich das um was es geht: Die Musik. Darum sind Promosongs, Prelistenings und Musikstreamings der beste Inhalt für die Facebook Pages. Trotzdem sollte man auch nicht zu viel kostenlos heraus geben. Sinnvoll ist es die Musik gegen eine Email Adresse einzutauschen, z.B. einen per Login geschützten Bereich auf der Website.
Daneben funktioniert hier auch der alte Marketing Trick des Gewinnspiels. (Unter Beachtung der Facebook Richtlinien).
Fans fragen stellen (z.B. bei einer Tour – was man in der Stadt machen könnte, wo es was zu sehen oder essen gibt) sie abstimmen lassen (z.B. Design der Website, Cover, Merchandise)
Events erstellen und Fans einladen. Das müssen nicht nur Konzerte sein, sondern auch Release von einem Album oder ein TV Auftritt oder Fanclub-Treffen.
Risiko
Beachte / Tipps
auf neue Tracks hinweisen
…
Um als Musiker attraktive Fanpages zu präsentieren, gibt es inzwischen unzählige Apps von Drittanbietern.
Hier ein kleiner Überblick mit ein paar Beispielen und Vorschlägen:
Soundcloud
Der beliebteste Musikplayer im Web, der mit vielen interessanten und interaktiven Features lockt und es z.B. auch ermöglicht unfertige Songs mit andern Künstlern zu teilen.
Hier geht’s direkt zur App: http://apps.facebook.com/soundcloudplayer/
BandCamp
Bietet den Service an MP3s zum Streaming gratis zu hosten und zu vertreiben.
Hier geht’s direkt zur App:
http://facebook.com/add.php?api_key=204974879526524&pages=1&page=204974879526524
Songkick
Ein vor allem in den USA weit verbreitete Service, der es ermöglicht eine universelle Konzertdatenbank zu pflegen und diese auch an andere Websites auszuliefern.
Da Musiker ihre Auftrittstermine auf Facebook veröffentlichen wollen, ist es sinnvoll diese App zu verwenden, um die Konzertdaten automatisiert im Web zu verbreiten.
Hier geht’s direkt zur App: http://apps.facebook.com/songkick-concerts/
YouTube
Es macht natürlich Sinn die Videos aus dem eigenen YouTube Channel einzubinden.
(Kein extra Hochladen auf Facebook; Reichweite, Klickzahlen der Videos im eigenen Channel steigern und im besten Fall auch mehr Abonnenten gewinnen)
Individuelle HTML Seite als Reiter
Eigene Inhalte, Gewinnspiele oder den eigenen Webshop. Das alles macht ein solcher HTML Reiter möglich. Wie man so etwas einrichtet erklärt allfacebook.de hier:
http://allfacebook.de/features/facebook-iframes-einfuhrung-der-tab-apps-als-iframe-fur-facebook-seiten
Social RSS
Sie sind das bandeigenes Newssystem. Hier lässt sich auch die Verbindung mit der Website gestalten, denn eine neu veröffentlichte News auf der Website erscheint automatisch im RSS auf Facebook.
Hier geht’s direkt zur App: http://apps.facebook.com/social-rss/
MySpace
Abschließend soll nochmal betrachtet werden, was nun der beste Musikplayer für Facebook ist – also einer, der es erlaubt mit einer einzigen App das Facebook Profil sozusagen gegen diesen Musikplayer mit vielen Zusatzfunktionen auszutauschen.
Auch hier ein kurz gehaltener zusammenfassender Überblick:
Rootmusic
+ Marktführer mit über 24 Mio. aktiven Nutzern
+ viele Funktionen
+ Fannah
– Kontaktdaten der Fans werden einem nicht übermittelt
– Greift auf zu viele Daten zu
– Personalisierung der eigenen Page ist nur als Premiumnutzer möglich
– Marketingchancen bleiben ungenutzt
Hier geht’s direkt zur App: http://www.facebook.com/rootmusic?sk=app_178091127385
Songpier
+ Automatisch als mobile App für Smartphones verfügbar
+ Maketingchancen -> Shop, Merchandise und Eventanbindung
+ YouTube und Vimeo Integration
+ Flexible Einstellungsmöglichkeiten für Songs (Option für Veröffentlichung)
– Einige Inhalte au Fabebook müssen erneut auf Songpier hochgeladen weredn.
– Konfiguration ist etwas unübersichtlich
Hier geht’s direkt zur App: http://apps.facebook.com/songpier/
BandRX
+ viele Einstellungsmöglichkeiten
+ Newsletter-Funktion
+ Benutzerfreundlichkeit, Anlehnung an Facebook
– Verlässt sich selbst auf Drittanbieter
– Ausschließlich Facebook.
Hier geht es direkt zur App: http://www.bandrx.com/
Reverbattion
+ maximale Kompetenz fürs Webmarketing im Musikbusiness
+ Hohe Qualität und Analyse weit über Facebook hinaus
– keine Kontrolle über die eigene Fanbase
– hohe Preise
– verlangt zu viele unnötige Rechte von FB Profil des Künstlers
Zur App:
http://apps.facebook.com/rn_my_band/
Original Quellen:
http://allfacebook.de/gastbeitrag/bandmarketing1
http://allfacebook.de/gastbeitrag/bandmarketing2
http://allfacebook.de/gastbeitrag/bandmarketing3
http://allfacebook.de/gastbeitrag/bandmarketing4