Rea Garvey

Raymond Michael Garvey

Rea Garvey wurde 1973 in County Kerry, Irland geboren. Der irische Sänger & Gitarrist wurde vor allem als Frontmann von Reamonn bekannt, einer erfolgreichen Band, die sich 2010 nach rund 11 Jahren auflöste. Im Folgejahr erschien bereits Reas erstes Soloalbum. „Can’t Stand the Silence“ schaffte es auf Platz 4 und hielt sich 60 Wochen in den Charts. Das zweite Album „Pride“ wurde 2014 veröffentlicht und war ebenfalls erfolgreiche 48 Wochen in den Charts.
Rea Garvey arbeitet/e zudem als Songwriter und Sänger immer wieder mit anderen Musikern wie Xavier Naidoo, The BossHoss oder Sasha zusammen. 2006 nahm er mit Nelly Furtado eine Version des Nr. 1-Hits „All Good Things“ auf und auch am Soundtrack zu Til Schweigers „Keinhohrhase“ war er beteiligt.
2010 war Rae in der Jury von „Unser Star für Oslo“ und seit 2011 ist er (bis auf ein Jahr Pause) Jurymitglied  der erfolgreichen TV Show „The Voice of Germany“.

Von Prisma bis Hy Brasil

Im Oktober 2015 erschien das drittes Solo-Album „Prisma“. Rea produzierte erstmals in einem deutschen Studio, in den Hansa-Tonstudios seiner Wahlheimat Berlin. Der charismatische Ire, der bislang mehr durch emotionale Aussagen die Herzen seiner Fans eroberte, widmet sich mit diesem Album einem anderen Thema: Dem Hinsehen, Wachwerden und Aufstehen. Rea setzt sich als Ziel „…die Verantwortung eines Musikers über das Weltgeschehen zu berichten und eine Antwort auf die Anklagen, welche im Namen des Friedens erhoben wurden, zu liefern.“ Und Platz 2 in den Charts gibt ihm Recht.
Rea sagt außerdem über seine Platte: „Dieses Album ist ein Ausbau meiner selbst, meiner Emotionen, meiner Gemütsverfassung aber es ist eben auch ein Statement – Du bist ein Individuum und wenn ihr nicht glücklich mit der Welt seid, dann tut euch zusammen und werdet laut.“ Nach 2016 blieb es auch 2017 laut: Get Loud Open Air Tour.

2018 brachte Rea das Album „NEON“ auf dem Markt, die Single-Auskopplung Hometown kann man direkt hier unten hören. Seit dem 20. Nov 2020 gibt es das aktuelle Album Hy Brasil, die erste Single VIZE – The One haben wir hier ebenfalls eingebettet.






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