Unsere Events der Musikmesse 2013

Wir boten in Frankfurt wieder zahlreiche musikalische Events für Auge, Ohr oder die Autogrammsammlung.

Am Mittwoch rockten, bereits zum dritten Mal, „The Jerks“ für uns auf der Agora Stage. Schon nach kurzer Zeit hatte sich eine größere Menschenmenge vor der Bühne eingefunden, die viel Applaus spendete!

Donnerstag durften dann „Electric Love“ auf der Agora auftreten. Auch sie hatten das zahlreiche Publikum schnell im Griff. So schaffte es die Band ohne Mühe das Publikum -größtenteils Fachbesucher- zum begeisterten Mitklatschen zu bewegen!

 

Ingo Pohlmann war Freitag und Samstag nachmittags bei uns am Stand, um seinen Fans „Rede und Antwort“ zu stehen, die von ihm mitentwickelte Gitarrenspielhilfe »Pohlmann« vorzuführen und etliche Autogramme zu schreiben. Höhepunkt für unsere (weibliche) Standbesatzung war dann sein „Exklusiv-Konzert“.
Am Samstag wurde er zudem von seinem Manager Henning Wehland (H-Blockx, Söhne Mannheims, Juror von „The Voice Kids“) begleitet.

Am Freitag erwarteten wir auch noch die wohl erfolgreichste Volksmusikgruppe, die schon mit 14 Echos ausgezeichnet wurde: Die Kastelruther Spatzen. Unser Messestand war so schon frühzeitig von etlichen Volksmusikliebhabern ‚belagert’ und ab 15.00 Uhr schrieben dann Rüdiger (Hemmelmann) und Kurt (Dasser) Autogramme.

 

Glasperlenspiel“ – das nächste Highlight an unserem Hauptstand. Das Pop-Duo, welches erfolgreich beim Bundesvision Song Contest teilgenommen und sich nicht nur mit dem Song „Echt“ wochenlang in den Charts gehalten hat, dürfen wir zum Kreis unserer Endorser zählen. Am Samstagmittag signierten Caro und Daniel weit über 100 Poster sowie viele CDs und standen für persönliche Fotos mit den Fans zur Verfügung.

Währen der Messe wurden wir zudem noch von den folgenden Künstlern/Musikern besucht:
Axel Ritt (Grave Digger), Mike „Gomezz“ Gommeringer (Reamonn, Stereolove), Vivien-Eileen (Sängerin, Model und ehem. Aloha from Hell), Finn Martin, Jürgen Stiehle (Die Happy), Luxuslärm, Thorsten Becker (Callejon), die Mannheimer Philharmoniker.

 

Wer war vor Ort? Wie haben euch die Events gefallen?

Oomph! Live in Frankfurt

Auf ihrer, noch bis Oktober andauernden, Europatour spiel(t)en Oomph! über 20 Konzerte. Am Montag den 08. Oktober führte sie ihr Weg in die Frankfurter Batschkapp.
In dem zweistündigen Konzert gaben sie für die rund 700 Zuschauern ihr bestes! Die Begeisterung war groß, wie auch bei den vorangegangen Shows, welche stets vor gut besuchten Haus gespielt wurden!

André Scherzer und Christian Fröber waren an diesem Tag schon ab 16 Uhr vor Ort, denn neben dem Konzert standen ein Interview und vor allem Fotoaufnahmen auf dem Programm.
So war unser Fotograf bereits während des Soundchecks (und natürlich dann später beim Konzert) damit beschäftigt Fotos von unseren Produkten im Tour- und Live-Einsatz zu schießen.
Gegen 18 Uhr fanden sich schließlich ein paar ruhige Minuten für ein Interview mit dem Gitarristen Flux. Wobei – ganz ruhig auch nicht, denn wie ihr hören werdet war die Bahnstrecke wohl nicht allzu weit vom offenen Fenster weg 😉

Wie haben Eure Fans den „Wandel“ der mit „Des Wahnsinns fette Beute“ Einzug gehalten hat aufgenommen?

 

Seit der aktuellen Tour besteht Oomph! live aus sieben Musikern.
War das eine große Umstellung?
Welche Vorteile ergeben sich dadurch?

 

Wie fallen Eure Erfahrungen mit dem König & Meyer Equipment aus?

 

Wie muss man sich ein Konzert in Russland vorstellen?
Gibt es da große Unterschiede zu anderen Ländern?

 

Wie geht es bei Euch nach dem Ende der Tour (Ende Oktober) weiter?
Gibt es schon Pläne für 2013?

Luxuslärm – Unsere neuen Endorser im Interview

Im Rahmen des Kulturprogramms von der Firma Würth spielte am 05.10.12 die Band Luxuslärm in der Freie Schule Anne-Sophie in Künzelsau.
Beginn war 20 Uhr und Luxuslärm präsentierten sich für eineinhalb Stunden wie gewohnt mit rockigen Nummern und gefühlvollen Balladen inklusiver Pop-Elemente – im Vordergrund die stimmgewaltige Frontfrau Janine „Jini“ Meyer.

Wie ihr euch nun sicher denken könnt, war auch Christian Fröber, unser Artist- and Relationship Manager, dort. Vor und auch nach dem Konzert traf er Luxuslärm. Das war das erste Treffen mit der Band, die seit September 2012 zu unseren Endorsern zählt. Auf erste Touchfühlung ging es mit diesem locker-witzigen und interessanten Interview:

Wie war es, beim Bundesvision Song Contest als erstes auf der Bühne zu stehen?

Jini: Als wir erfahren haben, dass wir die erste Band sein sollen, die am Abend spielt, sind uns doch erst die Knie weich geworden, weil wir uns gedacht haben: Alter Schwede, wir eröffnen das Ganze direkt nach Seeed, die ja zwei hammermäßige neue Songs gespielt haben.
Als wir dann ein, zwei Stunden Backstage gesessen haben, haben wir uns gegenseitig angeschaut und gesagt: Eigentlich ist es das Beste, was uns passieren konnte, da um diese Uhrzeit wirklich viele Leute vor’m Fernseher hängen und, noch wach und total heiß auf die jeweiligen acts sind.
Das war für uns auf jeden Fall ein Vorteil. Ein anderer Vorteil war, dass wir uns nach unserem Auftritt ganz entspannt die anderen Bands anschauen – und Getränke vor den anderen Bands bunkern konnten 😉

 

Seid Ihr schon fleißig am proben für die Unplugged-Tour?

Chris: Ja, wir proben schon seit einiger Zeit für die Unplugged-Tour. Im November geht’s ja dann auch schon direkt los! Im Moment proben wir immer zwischen den Rock-Shows ….
Ab nächster Woche proben wir dann quasi an einem Stück. Wir haben das Streichquartett eingeladen, die Arrangements sind gerade fertig geworden und – ja, wir sind schon sehr gespannt wie es wird.

Jini, konntest Du schon Erfahrungen mit unserem neuen Design-Einhand-Mikrofonstativ »Elegance« sammeln?

Jini: »Elegance« unterstützt Luxuslärm! Ja, das ist total geil; ich kann damit rumwedeln wie ich will! Ich fand diese Tellerstative sowieso immer total praktisch, weil ich über alles andere eh nur stolpere. Wenn du dich als Frontfrau viel bewegst, dann ist ein Tellerstativ perfekt. Total robust und die Form ist sehr interessant – normalerweise ist es ja immer komplett rund – eures ist elegant, eckig – rund geschliffen, das ist schon ziemlich abgefahren! Und es fühlt sich super an – ganz leicht. Dazu ist das Teil nahezu „unkaputtar“… also ich hab´s schon mal versucht – mutwillig – aber es funktioniert einfach nicht. 🙂 Alles super!

 

Erzählt mal kurz, wie Ihr überhaupt auf König & Meyer gekommen seid?

Michi (FOH): An König & Meyer kommt man in Deutschland nicht vorbei, also an den Stativen, insbesondere an den Mikrostativen!
Jan: Es gibt nichts Vergleichbares im Live- und Tourbereich, was annähernd so stabil ist und nachhaltig funktioniert wie König & Meyer. Das ist nicht geschwallt, sondern tatsächlich Fakt. Ich nutze als Drummer u.a. die Mikroklemmen. Die K&M Dinger für 12,50 Euro, die man direkt am Rimm festmachen kann, die kriegst du nicht kaputt! Und so siehst du´s bei den Mikrofonstativen ja auch. Die werden bei jedem Konzert mindestens einmal zu und aufgeschraubt, bei 100 Konzerten im Jahr gehen andere Stative einfach ganz schnell kaputt. K&M ist da auf jeden Fall die beste Alternative.
Jini: Und kennengelernt haben wir euch dann auf der Frankfurter Musikmesse. Wir sind zu eurem Stand gekommen, konnten ein bisschen mit euch quatschen, und seitdem sind wir ein Team 🙂

 

Ist es nicht sehr anstrengende, sich auch um das ganze Business „Drumherum“ zu kümmern? (Eigenes Plattenlabel usw.)

Jan: Natürlich ist es anstrengender, als wenn man als Band „lediglich“ auf der Bühne stehen würde und sich allein auf die Musik konzentrieren kann. Es hat aber auch viele Vorteile, nämlich, dass man auf ganz kurzem Wege Entscheidungen für die Band und das Management treffen kann, ohne groß nachzufragen, e-Mails zu verschicken oder auf andere Leute Acht zu geben, die vielleicht mit der Band an sich gar nichts zu tun haben. Das Team ist sehr familiär, und seit sieben Jahren funktioniert das ganz wunderbar!

 

Bleibt da dann überhaupt noch Freizeit, Zeit für die Familie usw.?

David: Wir wollen doch keine Freizeit 😉 – so sieht´s aus, wir haben uns, unsere Familie, und das sind die Gesichter, die ich hier jeden Tag sehe. Nein, also natürlich ist es auch gut mal nach Hause zu kommen und bisschen abschalten zu können, neue Energie zu sammeln. Wenn man sich die ganze Zeit nur um ein Projekt kümmern würde, würde man irgendwann auch etwas verkrampft und verbissen sein und nicht mehr diesen Weitblick haben, auch mal nach rechts und links gucken – dann hat man immer Scheuklappen auf. Da ist es schön, auch mal wieder geerdet in der richtigen Familie, was heißt richtig… das ist das falsche Wort… in der genetischen (lacht) Familie auch mal wieder nach Hause zu kommen und neue Kräfte zu sammeln und dann gestärkt wieder durchzustarten. Und Hobbys haben wir nicht – so! 😉

 

Was können wir 2013 von Luxuslärm erwarten?

Jini: Jetzt steht natürlich erstmal die Akustik-Tour im November/Dezember an, auf die wir uns sehr freuen! Und im nächsten Jahr werden wir hoffentlich viele Festivals spielen und versuchen, an die großen Festivals zu kommen – das wäre ein ziemlich großer Traum von uns. Dann werden wir am vierten Album arbeiten, werden das – zum ersten Mal – komplett LIVE zusammen einspielen. Sonst war es ja immer so, dass jeder Musiker seine zwei, drei Wochen hatte, in denen er sein Instrument einspielen konnte. Jetzt wird´s so sein, dass wir diese Live-Energie, die wir zusammen als Band auf der Bühne haben, einfangen möchten und das das erste Mal komplett live einspielen werden. Ja und dann gibt´s Ende des Jahres 2013 die passende Rock-Tour dazu! Also lasst euch überraschen! Da wird es einiges geben, was auf euch zukommt, was Luxuslärm angeht.

 

Zum Abschluss, ganz spontan – euer Statement über König & Meyer?

Jini: König & Meyer – die Ständer unseres Vertrauens 😉

 

Über Medina und Discospiegel am Mikrofonständer

„Wie – Discospiegel auf den Mikrofonständer kleben?“
Medina sah mich verwundert an. „Na ja, du hattest doch bei der letzten Tour dein Stage-Stativ auf diese Weise eigenhändig aufgepeppt. Da dachte ich mir, es wäre doch ganz lustig, während eines Interviews ein bisschen kreativ zu sein? Ich habe alles dabei.“ Stille. Würde die dänische Pop-Diva mitmachen?

So die Einleitung des Interviews mit der dänischen Sängerin anlässlich ihrers neuen Albums.
Das Musikerportal Bonedo hat das vollständige Gespräch mit Medina hier veröffentlicht.

Natürlich machte Medina die „Kreativarbeit“ mit:

„Also brauche ich das Klebeband …“ Sie nahm das Projekt sofort und ohne Umschweife in Angriff! Die Spiegel waren zwar selbstklebend, „aber ich brauch das Klebeband trotzdem – sonst hält das nicht richtig.“ Man merkt gleich, dass da jemand mit Erfahrung am Werk ist. „Ich werde ihn rrrrichtig hübsch machen!“

Das Mikrofonstativ ist jetzt übrigens bei uns, wir nehmen uns diesen ‚Prototypen’ noch einmal vor, damit sich wirklich niemand schneiden kann. 😉
Danach gehts zurück zu Bonedo, die das Unikat dann verlosen werden!

Ein paar weitere Bilder von Ralf/bonedo.de

 

 

 

 

Jennifer Rostock über Social Media & Co.

Jennifer Rostock ist eine Indie-Rock Band, die 2007 gegründet wurde. Im April dieses Jahres veröffentlichten sie ihr drittes Album. Zu diesem Zeitpunkt wurden sie auch Endorsement-Partner von König & Meyer und waren auch gleich unsere Star-Gäste auf der Frankfurter Musikmesse.

Der nächster Artikel unserer “Endorser & Social Media” Serie beinhaltet ein Interview mit Jennifer Rostock über die virtuelle Welt.

 

Welche Plattformen nutzt ihr?
In erster Linie Facebook. Keine andere Plattform bietet derart viele Möglichkeiten der Interaktion/Kommunikation mit den Fans. Oder auch Hassern. Sind uns beide herzlich willkommen!

 

Wie lange seid ihr schon „dabei“ und wie war die Entwicklung?
Angefangen haben wir- wie die meisten- bei MySpace. Schon kurz nach Bandgründung  haben wir dieses Social Media Tool genutzt, um auszutesten, was beim „Internetvölkchen“ ankommt – denn die sind schließlich eine wichtige ‚Peer Group‘! Doch damit genug Neudeutsch! Für’s erste! 🙂

 

Welche Plattform nutzt ihr am stärksten bzw. welche ist für euch die wichtigste und warum?
Wie gesagt, unser Schwerpunkt liegt auf Facebook. Andere Kanäle, wie zum Beispiel Twitter, wollen wir dann nicht einfach so beiläufig bedienen. Da wir uns auch selber um die Inhalte kümmern, fehlt uns auch einfach die Zeit, jeden Firlefanz an potentiell wichtigen Sozinetzwerken abzufrühstücken. Die Fans wissen, dass sie uns bei Facebook erreichen können. Gerade dieses Aktion/Reaktion-Verhältnis bietet kaum ein anderer Mitbewerber. Darüber hinaus füttern wir auch unseren YouTube-Channel wie die Wahnsinnigen.

 

Welche Rolle spielt eure Website?
Wir bemühen uns um ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Website und Social Media. Es gibt viel exklusiven Website-Content, der aber natürlich auch über die anderen Kanäle beworben wird und umgekehrt.

 

Wer kümmert sich bei euch um die Online-Präsenzen?
Wir selbst! Daher auch unsere teilweise etwas eingeschränkte Web 2.0 Aktivität. Wir versuchen, Prioritäten zu setzen.

 

Wie viel Zeit opfert ihr für die Betreuung und Pflege eurer Kanäle?
Schwer zu sagen, je nach notwendiger Informationslage. Aber wir sind jeden Tag präsent.

 

Was ist euch besonders wichtig an Social Media, was sind für euch die Vorzüge und Chancen?
Der direkter Fankontakt, die Kommunikation und Interaktion macht uns Spaß und wir können den Fans so auch eine Community für den gemeinsamen Austausch untereinander geben. Vor allem gibt es kein besseres Stimmungsbarometer als die Anzahl der „gefällt mir“! 🙂
Unsere Infos und News können wir einfach und schnell verbreiten und die Fans damit auf den aktuellsten Stand bringen. Social Media lässt sich auch gut für die Promo von Videos, neuer Alben, Merchandise-Artikel oder einer Tour nutzen. Daneben helfen die eigenen Kanäle auch, das Image zu pflegen und sie wirken sich positiv auf den Bekanntheitsgrad aus.

 

Sonstiges was bezüglich Facebook & Co. auf Jennifer Rostock zutrifft:
• Wir starten gerne kleine Aktionen wie Verlosungen, Fragerunden oder Gewinnspiele
• Beiträge und Kommentare von Fans sind uns wichtig
• Die ganze Band kennt die geteilten Inhalte
• Allgemein oder häufig gewünschte Ideen/ Anregungen oder Vorschläge versuchen wir umzusetzen

 

Wir sagen DANKE für dieses tolle Interview!

Verleihung der 29. Deutschen Rock & Pop Preise 2011

Der Deutsche Rock & Pop Preis ist ein beliebter und sehr renommierter Preis zur Förderung des deutschen Rock- und Pop-Nachwuchses. Etlichen Künstlern, wie auch Juli, Pur oder Yvonne Catterfeld verschaffte er ein Sprungbrett zum Erfolg.

 

Am Samstag den 17. Dezember fand das Ereignis zum 29. Mal statt und in der Rhein-Main Halle Wiesbaden wurden Preise in 116 verschiedenen musikstilistischen Bereichen verliehen! Zu den acht Hauptkategorien zählen zum Beispiel die beste Band in Rock, Pop, Hard Rock und Country oder die/der beste(r) SängerIn in Bezug auf Eigenkompositionen und auf Coversongs. Hier entscheidet die Jury, in der unter anderem Chefs von Plattenfirmen und Produzenten sitzen. Weitere Preise werden zudem in 63 Nebenkategorien, 24 Sonderkategorien,
21 Sonderauszeichnungskategorien vergeben. Eine Bundesjury bewertet und bestimmt hier, wer Titel wie „Bester Schlagzeuger“, „Bester Bassist“, „Beste Komposition“ gewinnt.

 

Die Vielfalt  der Preise  lässt sich darin begründen,  dass im Alltag von Millionen Menschen die Musik eine wichtige Rolle spielt und man für die kulturelle Anerkennung diverser Musikrichtungen von echten Künstlern kämpfen will. Zudem möchte man damit für die Chancengleichheit deutscher Rock- und Popmusiker, Komponisten und Texter in den Veröffentlichungen eintreten.

König & Meyer unterstützt seit 2001 den Rock & Pop Preis. Neben einer Produkt-Präsentation an einem kleinen Messestand, ist Marketing Mitarbeiter André Scherzer in den letzten Jahren auch Mitglied der Jury.

 

 

Susan Albers – Deutscher Pop Preisträger 2011 und Deutscher Singer Songwriter Preisträger 2011